(Kunst im Untergrund) Alexanderplatz U2, 2001-03 (Art in the underground)

22 May 2001–31 January 2003

Competition
Publication

Mehrteilige Ausstellung

Artists

Gertrud Fischbacher, Bernhard Garbert, Stella Geppert, Jens Komossa, rude_architecture

Participants

Max Baumann/ Catrin Otto, Frank Kästner, Peter Moors, Birgit Schlieps, Conrad Ufer

Project group U2 Alexanderplatz

Frank Ellert, Kristin Wergeland Krog, Mathias Lindner, Jule Reuter, Barbara Rüth, Inka Schube

Mai – Juni 2001
Ausstellung der Wettbewerbsbeiträge für das Projekt Alexanderplatz, Linie U2 in der Galerie Pankow, Breite Straße 8

November 2001 - Januar 2003
Gesamtlaufzeit der Ausstellung auf dem U-Bahnsteig Alexanderplatz

November 2001
Stella Geppert: Parasitäre Verhältnisse und Dialoge

Februar 2002
rude_architecture: urban_diary

September 2002
Gertrud Fischbach: Ambient Green

Dezember 2002 – Januar 2003
Bernhard Garbert: PurPur
Jens Komossa: Bänke

Jury:

Detlef Kuno (BVG/VVR-Berek), Prof. Inge Mahn (Künstlerin), Annette Maechtel (Kuratorin), Heidrun Wetten (BVG) Victor Kegli (Künstler), Klara Wallner (Kuratorin)

Vortragsprogramm:

3.2.2001 um 20 Uhr: Marta Kuzma, BVG-Haus, Rosa-Luxemburg-Str. 2
21.2.2001 um 20 Uhr: Alfredo Jaar, BVG-Haus
7.6.2001 um 19 Uhr: Marius Babias - Der öffentliche Körper. Plädoyer für eine neue Kunst im öffentlichen Raum, Galerie Pankow

Aus der Pressemitteilung:
Der diesjährige offene Wettbewerb zur temporären Umgestaltung des Bahnsteigs der Linie U2 hatte in seiner Ausschreibung vorgesehen, dass der gesamte Raum durch künstlerische Eingriffe als sozialer Aktionsraum thematisiert wird. Dabei sollten die ästhetischen und kontextuellen Zusammenhänge des Ortes berücksichtigt werden. [Abgabe bis 9.3.2011]
Es haben 195 KünstlerInnen bzw. Künstlergruppen mit Ideenskizzen an der ersten Wettbewerbsstufe teilgenommen. Eine Jury wählte aus diesen 11 Projektvorschläge aus und beauftragte die betreffenden KünstlerInnen mit der weiteren Ausarbeitung ihrer Idee. Diese 11 Entwürfe, von denen 6 realisiert werden, sind in der Ausstellung zu sehen..

Financed by

Supported by