ex machina – Über die Zersetzung der Fotografie

Die Auflösung der gewohnten Koordinaten: Fotograf – Apparat – Motiv – Betrachter

19. Mai–24. Juni 2001
Eröffnung: 18. Mai 2001

Ausstellung
Publikation

Ort(e):
NGBK, Oranienstraße 25
Kunstraum Kreuzberg/ Bethanien, Mariannenplatz 2

www.lifeisgood.biz/unsicherheit/ (nicht mehr online)

Künstler_innen

Simone Ackermann, Heather Ackroyd & Dan Harvey, Suky Best, Kurt Buchwald, Hans-Peter Feldmann, Katrin Glanz, Heike Hamann, Dan Hays, James Hutchinson, Rob Johannesma, Sven Kalden, Andreas Müller-Pohle, Christian Radeke, Steven Rand, Rivka Rinn

Arbeitsgruppe Fotografie

Peter Fischer-Piel, Sibylle Hoffmann, Franz John, Susen Krüger, Andrea Lange, Karin Lelonek, Katia Reich, Anke Ulrich

Mitarbeit

Maike Fries

18.5. 19 Uhr: Performance von Christian Radeke
20.30 Uhr: Kreisperformance im System der Double Black Box von Heike Hamann, Adalisa Menghini und Antje Ross
16.6. 21.30 Uhr: Friedrich Tietjen über “Authentische Manipulationen”

Aus der Pressemitteilung:
Die Ausstellung rückt die aktuelle künstlerische Auseinandersetzung mit dem Medium Fotografie in das Zentrum der Betrachtung. Zersetzen bedeutet, etwas von einem Zustand in einen anderen zu überführen. Die vorgestellten Positionen beschäftigen sich explizit mit der Übersetzung der Fotografie in andere künstlerische Gattungen und technische Medien.

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