station urbaner kulturen, Hellersdorf (seit 2014)

1. Januar 2014–31. Dezember 2022

Ausstellungsreihe
Forschung
Intervention
Publikation
Veranstaltungsreihe


Kunst im Untergrund 2014-15:
Was ist draußen?

Kunst im Untergrund 2016-17:
Mitte in der Pampa

initiative urbane kulturen / GEMEINGUTHELLERSDORF

initiative urbane kulturen / KREISE ZIEHEN 1

initiative urbane kulturen / Öffentliche Gestaltungsberatung Kastanienboulevard

Kunst im Untergrund 2018:
Plakat politisch machen

initiative urbane kulturen / KREISE ZIEHEN 2

initiative urbane kulturen / PLACE INTERNATIONALE MOBIL

Lars Preisser: Zeit der letzten Brachen (Installation)

KREISE ZIEHEN 3

Hellersdorfer Gespräche

Die Pampa lebt

Das Jahr 1990 freilegen oder: Aufführung eines Buches

KREISE ZIEHEN 4

Revision: Peripherie als Ort 2020
Das Hellersdorf-Projekt. Fotoserien von Helga Paris und Ulrich Wüst

Arne Schmitt. Zum Gedanken der aktiven Minderheit

KREISE ZIEHEN 5

Gemeinsame Räume offenhalten – Kartierungen am Cotti, am Kotti und am Hermannplatz

»Neues Deutschland« mit Akinbode Akinbiyi und Elske Rosenfeld

Durch das Archiv

Lucien Kroll in Hellersdorf. Eine Baustelle

Salud – Picasso Speaking. ‚Guernica’ und der Krieg in den Städten

Cuerpos de Agua

Artistic Ecologies

Place Internationale Hellersdorf

Seit 2014 (Was ist draußen?) engagieren sich Mitglieder der nGbK in der Großsiedlung Berlin-Hellersdorf - rund um die Projektzentrale station urbaner kulturen sowie im angrenzenden öffentlichen Raum. Dieses Engagement wurde 2016-17 (Mitte in der Pampa) und 2018 (Plakate politisch machen) fortgeführt. Mit der station möchte sich die nGbK der Verantwortung stellen, neue Wege einer künstlerischen Praxis aufzuzeigen sowie mit Kulturprojekten interventionistische Prozesse, die Entwicklung von sozialen Strukturen und ein Nachdenken über die Zukunft eines Stadtteils mit zu initiieren und zu vertiefen.
Das bereits existierende Engagement für Toleranz und kulturelle Integration soll um eine nachbarschaftliche, soziale und künstlerische Unterstützung ergänzt und bestärkt werden. Mit der station urbaner kulturen haben die Mitglieder der nGbK einen Raum für Debatten und Initiativen im Stadtteil etabliert. Sie ist ein Ort für gemeinsames Arbeiten und ein diskursiver Veranstaltungs- und Ausstellungsraum. Das Projekt wird 2019 von der AG station urbaner kulturen fortgesetzt.